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Für die neue Luzerner Bahnhofstrasse prüften wir ob mobile oder fest-installierte Schutzmassnahmen gegen mögliche Fahrzeugangriffe erforderlich sind. Im Rahmen einer risikobasierten Analyse betrachteten wir für jeden Zufahrtweg die Varianten Vollschutz und Geschwindigkeitsreduktion und beurteilten diese Schutzoptionen nach den Kriterien Notwendigkeit, Zweckmässigkeit und Verhältnismässigkeit. Gerade Letztere wird oft vernachlässigt. Dies kann zu überdimensionierten und/oder zu teuren Massnahmen führen.

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Unsere Leistungen

  • Bereitstellen einer risikobasierten Planungsgrundlage, um zu prüfen, ob Massnahmen zum Schutz vor Fahrzeugangriffen erforderlich sind
  • Erstellen eines ergebnisoffenen Argumentariums, das verschiedene Schutzvarianten aufzeigt und beurteilt, ob diese notwendig, zweckmässig und verhältnismässig sind
  • Erarbeiten von Handlungsempfehlungen zum weiteren Vorgehen

Bildquelle: © Stadt Luzern

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